Welche Rolle spielt Magnesium bei Stress und PMS?
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Magnesium kann Stress- und PMS-Beschwerden lindern. Ein Mangel verstärkt häufig Symptome wie Stimmungsschwankungen, Reizbarkeit und Unterbauchkrämpfe. Als Mineralstoff entspannt Magnesium die Muskulatur und unterstützt die Nerven. Ein optimaler Magnesiumspiegel kann Heißhunger, Müdigkeit und nervöse Unruhe während des Zyklus reduzieren und so zu mehr Gelassenheit, Stabilität und Wohlbefinden beitragen. Dies lässt sich über magnesiumreiche Lebensmittel oder gezielte Nahrungsergänzung erreichen.
Magnesium: Essentieller Mineralstoff, der die Muskulatur entspannt und die Nerven unterstützt; kann PMS- und Stress-Symptome lindern.
PMS: Abkürzung für Prämenstruelles Syndrom: Beschwerden vor der Periode, z. B. Stimmungsschwankungen, Reizbarkeit und Krämpfe.
Magnesiummangel: Zu niedriger Magnesiumstatus; kann PMS-Symptome wie Reizbarkeit, Stimmungsschwankungen und Krämpfe verstärken.
Unterbauchkrämpfe: Krampfartige Schmerzen im unteren Bauch, die häufig vor oder während der Menstruation auftreten.
Magnesiumspiegel: Die Menge an Magnesium im Körper (z. B. im Blut). Ein optimaler Spiegel kann PMS-Beschwerden verringern.
Heißhunger: Plötzlicher, starker Appetit auf bestimmte Lebensmittel; kann im Zyklus zunehmen und durch ausreichend Magnesium gemildert werden.
Nervöse Unruhe: Gefühl innerer Rastlosigkeit und Nervosität; kann im Zyklus auftreten und durch Magnesium abnehmen.
Stimmungsschwankungen: Schnelle Wechsel der Gefühlslage, die im Rahmen von PMS häufiger sein können.
Nahrungsergänzung: Präparate zur Ergänzung der Ernährung, z. B. Magnesiumtabletten oder -pulver.
Zyklus: Menstruationszyklus: regelmäßiger hormoneller Ablauf zwischen zwei Perioden; die Zeit vor der Periode kann von PMS geprägt sein.